Mit Dmitrij Kitajenko habe ein ‚Grandseigneur‘ des Taktstocks vor dem Berliner Konzerthausorchester gestanden, schreibt der ‚Tagesspiegel‘ nach den Konzerten mit Werken von Schostakowitsch, Prokofjew und Richard Strauss. So habe sich Schostakowitschs Erste Symphonie „zum reifen Blick der Selbstbeobachtung“ entwickelt: „An den dynamischen Kulminationspunkten blendet das Orchester urplötzlich in ein eisiges Weiß, das alle Erinnerungen auszulöschen trachtet.“ Auch Prokofjews 1. Violinkonzert habe Kitajenko“heißkalt, glasklar, harmonisch lockend“ dirigiert.
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